Vielen Dank, dass Sie sich für einen Zugang zum Netzwerk „Energie & Kirche“ interessieren.
Das Netzwerk „Energie & Kirche” wurde gegründet, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landeskirchen und Bistümer aus den Bereichen Gebäude, Energie und Klimaschutz einen internen Austausch zu ermöglichen. Ziel ist es, ihre Vernetzung zu unterstützen und Synergien zu fördern.
Ehrenamtlich tätige Gemeindeglieder, Vertreter von Ingenieurbüros oder anderen Anbietern und Mitarbeitende sonstiger Institutionen erhalten in der Regel keinen Zugang zum internen Bereich.
Für den Zugang und die Teilhabe am Netzwerk ist es erforderlich, dass das zugehörige Bistum bzw. die entsprechende Landeskirche Mitträger des Netzwerks ist. Die Kosten hierfür sind nach der Größe der jeweiligen Kirche bzw. kirchlichen Institution gestaffelt und betragen zwischen 500 und 2.500 € (inkl. MwSt.) pro Jahr. Mit den Beiträgen der Mitträger wird der Betrieb und die Betreuung des Netzwerks ermöglicht.
Mit der Mitträgerschaft ist die Teilhabe für beliebig viele Mitarbeitende der jeweiligen Institution und der zugehörigen Strukturen wie beispielsweise Kirchenkreise oder Gemeindeverbände abgegolten.
Mitträger sind bisher: die Landeskirchen von Baden, Hannover, Hessen-Nassau, Kurhessen-Waldeck, Pfalz, Rheinland, Westfalen, Württemberg und die Nordkirche. Die Bistümer Aachen, Bamberg, Essen, Freiburg, Hildesheim, Köln, Limburg, Mainz, Münster, Paderborn, Regensburg, Rottenburg-Stuttgart, Speyer, Trier und Würzburg. Außerdem die Fachstelle Umwelt- und Klimaschutz der EKD und die Diözesan-Caritasverbände von Paderborn und Köln.
Falls Sie als Bistum, Landeskirche oder andere kirchliche Institution an einer Teilhabe am Netzwerk interessiert sind, schicken Sie uns gerne eine Mail an kontakt@energie-und-kirche.de.
Falls Ihre Landeskirche bzw. Ihr Bistum noch nicht Mitträger sein sollte, gibt es alternativ die Möglichkeit einer Einstiegs-Lizenz. Diese ist auf maximal drei Personen je Institution begrenzt und soll ein Kennenlernen ermöglichen. In der Regel ist ihre Inanspruchnahme nur einmalig möglich. Die Kosten betragen 150 € (brutto) pro Jahr.
Bei Rückfragen sprechen Sie uns gerne an!